Bücher über Pleidelsheim
Unten aufgeführt finden Sie Bücher über Pleidelsheim.
Pleidelsheimer Heimatbuch
Pleidelsheimer Dorfgeschichte von Daniel Pfeiffer
In insgesamt 30 Bänden hatte der damalige Rektor der Friedensschule und spätere Ehrenbürger der Gemeinde Pleidelsheim ein umfassendes Werk über die Geschichte von Pleidelsheim verfasst. Dieses vergriffene Werk kann heute nur noch in der Ortsbücherei zu den Öffnungszeiten eingesehen werden.
Pleidelsheim - Bilder aus vergangenen Tagen
Mit vielen Bildern aus vergangenen Tagen wird die Veränderung des „Gesichts“ der Gemeinde in den letzten 200 Jahren dokumentiert. Eine spannende Lecktüre für alle, die sich für unseren Ort interessieren. Das Buch ist ebenfalls vergriffen und liegt in der Bücherei zu Ansicht aus.
„Mit voller Deckung und allen Wassern gewaschen“
Ein umfangreiches, informatives und schönes Buch über die Waschküche und die damalige Gemeinschaftsanlage Tierzuchthof.
Geschrieben von Frau Beate Volmari und käuflich bei der Gemeinde Pleidelsheim im Bürgerbüro und im "Lädle" für 15 € zu erwerben oder in der Ortsbücherei als Ansichtsexemplar ausgelegt.
Voller Spannung von Beate Volmari
In diesem lesenswerten Buch wird der Bau des Neckkanaldamms und der Bau des Wasserkraftwerkes aufgearbeitet. Das Buch erschien zum 100. Geburtstag des Kraftwerkes und ist käuflich bei der Gemeinde Pleidelsheim im Bürgerbüro für 10 € zu erwerben oder in der Ortsbücherei als Ansichtsexemplar ausgelegt.
Das alamannisch-fränkische Gräberfeld bei Pleidelsheim von Ursula Koch
Auf rund 700 Seiten erfährt der Leser viel über die einmaligen Funde aus der Merowingerzeit, die bei Grabungsarbeiten gefunden wurde. Rund 300 Gräber wurden von Ende der 1960er Jahre bis heute entdeckt und archäologisch untersucht. Eine Ausgabe dieses Buches ist ebenfalls in der Bücherei Pleidelsheim zu finden.
Das Durchgangslager in Bietigheim
Zwangsarbeit im Nationalsozialismus - Bedeutung und Funktionen des Durchgangslagers für "ausländische Arbeitskräfte" in Bietigkeim mit seinen Krankensammellagern in Pleidelsheim und Großsachsenheim von Christine Sämann
Während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) wurden immer mehr Männer zum Militärdienst an die Front geschickt. Um ihre Arbeitskraft in der Heimat zu ersetzen, wurden ab 1941 vermehrt sogenannte „Fremdarbeiterinnen und -arbeiter“ eingesetzt - Männer, Frauen und auch Kinder, die aus ihrer Heimat als Arbeitssklaven in das Reich verschleppt wurden. Sie stammten vorwiegend aus Osteuropa; es waren aber auch Niederländer, Belgier und Franzosen darunter. Auf etwa 10 Mio. wird die Zahl der im Verlauf des Krieges zur Arbeit ins Deutsche Reich verschleppten Menschen geschätzt.
In diesem Buch wird auch das Reicharbeitslager für den Bau der Autobahn und spätere Krankensammellager Pleidelsheim aufgearbeitet.
Weitere Informationen zum sogenannten „Russischen Friedhof“ finden sie hier.